Montag, 20. April 2009

Wuschel und die Musik

Im Moment ist Musik mir nicht so wichtig, besonders nicht so wie es vorher war, als ich in der 8. und 9. Klasse war. Damals definierten Leute sich fast total wegen der Musik, die sie am liebsten hörten, also ich kann es verstehn, warum die Rolling Stones Lieder so wichtig für Wuschel waren.

Oft ist es so. Ich erinnere mich an meine Kindheit. Damals war es immer wahr, wenn ich ein Spielzeug oder was wollte, dann vorstellte ich es, als wäre es die beste Sache in der Welt, und als wäre es nicht möglich, froh oder zufrieden zu sein, hätte ich es nicht. Auch von einem religiösen Standpunkt ist es wahr, dass wir es immer begehren, was uns nicht gehört, und wenn wir es endlich bekommen, sind wir noch nicht zufrieden.

Die DDR Gesellschaft

So ein Leben kann ich mir vorstellen, und manchmal scheint es mir, als ginge auch unsere Gesellschaft in so einer Richtung. Ich möchte es natürlich nicht, aber ich glaube, wir haben jedenfalls zu viele Dinge, ohne die wir noch zufrieden wären. Ich zum Beispiel hätte gerne kein Fernsehen. Aber ohne Computer oder Bücher wäre ich ganz im Gegenteil gar nicht froh.

Frau Kuppisch

Frau Kuppisch hat den Pass von dem Wessi Helene Rumpel gefunden, und will es benutzen, um durch die Grenze zu gehen. Helene Rumpel aber ist zwanzig Jahre älter als Frau Kuppisch, also Frau Kuppisch muss sich schminken, um älter auszusehen. Zusätzlich zieht sie sich Kleider und Schuhe aus dem Westen an.

Frau Kuppisch beobachtet ein Pärchen, als es zurück in den Westen gehen will, and erkennt, sie braucht mehr als Schminke, Kleider, und Schuhe aus dem Westen, um wie ein Wessi auszusehen; Wessis behandeln sich auch anders als Ossis. Deswegen hat sie Angst und geht zurück nach Hause.

Mittwoch, 15. April 2009

Schulprobleme:

Ich habe einmal eine Stinkbombe in einem Klassenzimmer gebrochen und wurde auch verpetzt.

Mario wurde schon vorher erwischt, als er rauchte, und wurde gewarnt, wenn er noch einmal für irgendwas erwischt würde, wäre er fällig.

Die FDJ-Feier

Die FDJ war eine sozialistische politische Partei für Jungen, die manchmal Ereignisse organisierten.

Ich war einst ein paar Woche Mitglied der Boy Scouts, aber habe die andere Kinder nicht gemocht, also habe ich es bald verlassen.

Onkel Heinz

Er hat Angst vor der DDR und bekommt jedes Mal Schweißausbrüche, obwohl die Sachen, die er schmuggelt, sind meistens legal. Er ist aber ein guter Schmuggler und wird nie erwischt.

Onkel Heinz stimmt mit dieser Ideologie nicht zu, und glaubt, sogar die DDR ist besser als Russland; da geht man nur als Pflicht, oder weil man Gefangener ist. Er ist auch wütend, wenn er herausfindet, dass seine Schwester Micha nach Russland schicken will. Er glaubt auch, dass die Wohnung Asbestos enthält.

Davon erfahren wir nichts, außer dem Fakt, dass ihm Oxford und Harvard lieber als Schule in Russland oder der DDR gefallen.

Familie Kuppisch

Herr Kuppisch weder mag noch vertraut die DDR, und Frau Kuppisch hat Angst davor. Sie will, dass ihr Mann das ND liest, damit jeder glaubt, er ist der Partei treu, aber genau aus der selben Grunde, und auch da er diese Zeitung nicht vertrauen kann, will er das nicht machen.

Michas Moskauer Studium

Er müsste hervorragende Noten, ein hervorragendes Berufsziel und Verhalten, und eine hervorragende politische Einstellung haben. Weitherhim müsste er auch einein hervorragenden Einsatz zeigen, mit hervorragenden Freunden verkehren und einer hervorragenden Familie entstammen.

Sie müssen allem erscheinen, als seien sie alle gute, patriotistische Mitglieder der Partei.

Vielleicht, aber sie sind jung und bei einer Schuldisko, und Jugend verhalten sich so.

Montag, 13. April 2009

Fragen über die Geschichte, "Sonnenallee"

Was wird später in der Geschichte mit Miriam passieren?

Ist der Nachbar wirklich ein Stasi?

Wird die Eingabe dem Vater Probleme bringen?

Warum trachtet Sabine dem "Aktueller" nachzueifern?

Ist "Zoni" ein Wort, das jemanden aus einem bestimmten Teil, wie zum Beispiel Ostberlin, bestimmt?

Wie heißt es, wenn der Obermeister erklärt, dass der Leutnant bei den Offizieren unterm Major ist, aber bei den Generälen ist der Leutnant überm Major? Ist es wichtig, wenn Brille erklärt, "Die Letzten werden die Ersten sein"?

Montag, 6. April 2009

Wortschatz

Der Mechaniker bearbeitete das Auto, da die Bremse kaputtgegangen waren.
Der Philosoph erarbeitete eine große Theorie, die ihm alles im Leben erklärte.
Der Engineur entwickelte einen Prozess, womit er Öl billiger verarbeiten konnte.

Während seiner Reise befuhr die Frau sieben Brücke.
Das Volk hat die neue philosophische Theorie noch nicht erfährt.
Weil sie nie vorher so viele Brücke befahren hatte, verfuhr sich die Frau bald.

Auch wenn das Volk das neue Theorie gehört hätte, würden sie es doch nicht begreifen können.
Dem Volk zu dem es verständlich war, würde es aber höchstwarscheinlich ergreifen.

Die Witwe behielt die Asche seiner toten Mann, als lebte er noch darin.
Nachdem die Frau die Nachricht erhalten hatte, dass ihrer Mann tot war, weinte sie sieben Tage lang.
Danach verhielt sie sich, als könnte sie nichts mehr vergnügen.

Hier, zum ersten Mal, bekenne ich meine Liebe des Films Little Miss Sunshine.
So eine Liebe konnte man aber warscheinlich schon erkennen, da ich den Film besitze.
Ich verkannte die Mutter meiner Freundin und bin jetzt sehr enttäuscht.

Der Kiffer bekamm zwei Jahre Gefängnis.
Kansas und George Harrison beide singen Lieder, in der sie erklären, alles wird verkommen.

Ich beratete eine Freundin von mir, nachdem ihrer Freund fremd ging.
In dem Comicstrip muss Batman immer die Rätsel vom Riddler erraten.
Der Mann wurde tot gefunden, nachdem er das Geheimnis des Mobs verratete.

Das Textbuch Handbuch zur deutschen Grammatik beschreibt das Gebrauch der Grammatik in der deutschen Sprache.

Obwohl mein Mitbewohner seinen Fuß schoss, konnte er keinen Artzt finden, der ihm Medizin für die Schmerzen verschreiben wollte.
Ich glaube, ich habe mich einen Brief meiner Mutter verschreiben, da, nachdem ich ihn ihr schickte, hat sie mich angerufen und gefragt, was los war.

Der kleine Prinz besitzt einen Planet, der kaum größer als ein Haus ist.
Der Mann erklärte, niemand könnte seine Freundin ersetzen. Er war aber schon fremdgegangen, also seine Freundin glaubte ihn gar nicht.

Ich hoffe, ich bestehe meine Prüfung heute.
Gestern erstand ich ein neues Auto für nur 1200 Dollar.
Obwohl mein Mitbewohner Englisch spricht, verstehe ich ihn nicht immer.

Der Räuber betrat das Haus, als gehörte es ihm.
Das Volk hat die neue Theorie noch nicht gehört, da niemand lebt, der sie vertreten will.

Mittwoch, 1. April 2009

Die Frau

Es war einmal eine schöne Frau, die sehr nett aussieht. Jeder, der sie nicht sehr gut kannte, dachte, sie war die netteste, entspannendste Frau auf der ganzen Welt, denn sie wurde nie ärgerlich. Sie streitete nicht und schrie niemanden an. In Wirklichkeit war sie aber eine sehr gemeine, egoistische, passiv-aggressive Frau, die sehr manipulativ war.

Sie lebte in Holstein mit ihrem Mann, einem netten Ofenbauer. Während dieser Zeit in Deutschland gab es aber keine Arbeit für solche Männer. Niemand hatte Geld, neue Öfen zu kaufen, egal wie gut die Öfen waren, und deswegen entscheidete der Mann, nach Russland umzuziehen, um dort Öfen zu bauen. Seine Frau sagte, dass das ihr gefiele, denn sie hatte Wanderlust, Lust auf einem Umzug.

Zwie Monate später waren sie in Russland. Der Ofenbauer musste nicht viel arbeiten und war oft zu Hause und hatte schon viel Geld. Sie konnten viel Zeit miteineinder verbringen, aber die Frau war nicht glücklich. Sie hatten den Mann ja nicht geheiratet, um mit ihm oft zusammen zu sein, um mit ihm froh zu sein, sondern nur sein Geld zu bekommen. Sie befahl ihren Mann, länger weg zu bleiben, länger aus der Wohnung, für die er bezahlte, zu bleiben, länger zu arbeiten, mehrere Städte zu besuchen, mehr Geld zu verdienen. Sie versprach ihm, nachdem er genug Geld verdient hatte, gingen sie zurück nach Deutschland. Da könnten sie mehr Zeit miteinander verbringen, da könnten sie glücklich sein.

Der Mann gehorchte seiner Frau und ließ sie. Er schickte Geld und Briefe zurück, fragend wann sie nach Deutschland zurückkehren wollte. Immer bekam er aber die gleiche Antwort: sie brauchten noch immer mehr Geld, aber bald, bald gingen sie zurück.

Währenddessen kannte seine Frau viele andere Männer lernen. Bald waren sie in die Frau verliebt, und sie ließ sich lieben. Doch sie war nicht in die Männer verliebt; sie wollte nur was sie ihr gaben: Geld, Geschenke, und so weiter. Mit dem Geld von ihrem Mann kaufte sie alles was sie wollte, und mit ihrere Zeit, kannte sie noch immer mehrere Männer lernen. Schließlich kahrte der Ofenbauer zurück nach Hause. Es überraschte die Frau. Er war sehr froh, sie wieder zu sehen. Er sprach viel über alles was er kannte -- seine Arbeit. Die Frau aber sagte nichts. Schließlich bemerkte er ein rotes Korallenarmband auf ihrem Handgelenk und erkannte, dass seine Frau fremd gegangen war. Er wurde sehr ärgerlich, aber konnte nicht sicher sein, und deswegen sagte er nichts mehr darüber. Am nächsten Tag, als er zum Markt ging, wurde er von dem Mann, der das Armband seiner Frau gegeben hatte, erschossen.

Am nächsten Tag rief die Frau ihren Liebhaber an. Sie hatte geplannt, mit ihm nach Deutschland zu fliehen, nachdem er den Ofenbauer getötet hatte. In einem Streit mit der Polizei wurde er aber auch erschossen. Plötzlich hörte sie draußen ein Geräusch und einen Ruf, "Polizei! Kommen Sie heraus!" Sie sprang aus dem Fenster hinaus und rannte schnell zum Bahnhof, wo sie eine Karte nach Deutschland kaufte. Als der Zug abfuhr, sprang der beste Freund ihrem toten Ehemann hinein. Es war eine lange Reise nach Deutschland, und sie hatten viel Zeit, mit einander zu reden. Überraschende bald war sie in ihn verliebt. Sie plannte, ihn zu heiraten, sobald wie sie in Deutschland ankamen. Er aber heiratete sein Hausmädchen und hatte sieben Kinder. Bald sprach er nicht mehr mit der Frau, sondern ließ ihr total allein.

Und wenn sie noch nicht gestorben ist, dann lebt sie heute noch, obdachslos, völlig pleite, und total allein.

Montag, 30. März 2009

Das Rote Korallenarmband

In dieser Geschichte habe ich es nicht verstanden, warum die Erzählerin darauf so konzentriet ist, die Geschichte ihrer Urgroßmutter zu ihrem Geliebten zu erzählen.
Ich habe es auch nicht verstanden, warum der Therapeut einfach auf dem Stuhl saß, als die Erzählerin die roten Korallen aufsammelte.
Die Welle am Ende der Geschichten war mir auch unverständlich, besonders wofür es steht.
Die Erzählerin scheint mir ein bißchen verrückt; ich gebe dem "Fischmann" keine Schuld, da, nachdem seine Eltern sterben, beruhigt ihn die Erzählerin gar nicht; stattdessen will sie ihm nur die Geschichte von ihrer Urgroßmutter erzählen.
Mir scheinen die Urgroßmutter und Erzählerin egoistisch und passiv-aggresiv, denn sie sich nur für sich selbst interessieren, und, obgleich sie mit ihren Liebhaber ärgerlich sind, sprechen sie nicht darüber, sondern einfach fremd gehen oder immer noch ärgerlicher werden, bis sie den Liebhaber in einer letzten Tat gegenüberstellen.
Warum vergleicht die Erzählerin ihr Leben mit Wasser, ihr Mann mit einem Fisch und das Zimmer ihres Mannes mit dem Meeresgrund?
Warum gibt es die Erzählerin zu, dass sie sich nur für sich selbst interessiert?

Mittwoch, 25. März 2009

Was ich mag... und nicht mag

Ich finde es entmutigend, dass so viele Leute scheinbar gegen Freiheit und Frieden stehen.
Ich finde es aber gut, dass so viele Leute gegen den Krieg stehen, der, meiner Meinung nach, seit dem Anfang unmoralisch und illegal gewesen ist.
Ich halte wenig von Menschen, die denken, wir sollen ein Land angreifen, bevor dasselbe uns angreift oder uns sogar eine Drohung ist.
Mir gefällt es, wie viele Leute friedlich gegen die Regeln und Gesetze kämpfen, die uns und unsere Wirtschaft behindern.
Mir scheint es hoffnungsvoll, dass Ron Paul öfter Interviews mit den Medien macht, die ihn vorher nie interviewten.
Ich finde es gut, dass so viele das Internet benutzen, um sich zu gesellen.
Ich mag die Programmierer, die ihre Zeit und Arbeit schenken, um freie und kostenlose Programme wie Firefox, Linux, und OpenOffice zu schaffen.